Köln, August 2020. Eine aktuelle Erhebung der Jeschenko MedienAgentur Köln/Berlin zeigt, dass eine umfassende Verbraucherkommunikation bei Produktrückrufen oft nicht ausreichend ist. Im ersten Halbjahr 2020 waren bei Produktrückrufen bei Lebens- und Genussmitteln 27 von 64 Produkten im Bereich des vorsorglichen Verbraucherschutzes verbesserungswürdig. Im Produktbereich Non-Food galt dies für 31 von 74 Produktrückrufen. Von insgesamt 138 Produktrückrufen informierten 58 Hersteller, Händler oder Verkäufer die Verbraucher nicht umfassend, so die Ergebnisse der Erhebung. Insbesondere die Möglichkeiten der Verbraucheraufklärung bei einem Produktrückruf über die herstellereigenen digitalen Medien, wie Website oder Social Media, wurden oft nicht voll ausgeschöpft.
Pressemeldung lang JESCHENKO INSIGHTS Pilotstudie 2020
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- JESCHENKO INSIGHTS Pilotstudie 2020
- Pressemeldung kurz JESCHENKO INSIGHTS Pilotstudie 2020
- LZ-Themenseite „Produktrückrufe“ vom 14.08.2020
- LZ-Artikel „Beurteilung Produktrückrufe“ vom 14.08.2020