„Wer tut in den Augen der Deutschen tatsächlich etwas für die Umwelt?“ war die Kernfrage in einer der größten deutschlandweiten Studien dieser Art. Im aktuellen stern-Magazin (Ausgabe 29/2020), in Partnerschaft mit dem renommierten Marktforschungsinstitut YouGov durchgeführt, sind jetzt die Umfrageergebnisse zu den „Grünen Marken des Jahres“ veröffentlicht.
Für die Untersuchung wurden in zwei Wellen im Februar und März 2020 rund 32.700 Verbraucherinnen und Verbraucher bevölkerungsrepräsentativ befragt, welche Marken sie als nachhaltig einschätzen. Ausgewertet wurden die Ergebnisse nach zehn Branchen, sowie einer übergreifenden High-Score Liste über alle Kategorien. Abgefragt wurde zum Beispiel wie wichtig das Umweltengagement des Unternehmens wahrgenommen wird oder ob Ressourcen, etwa durch Herstellung und Verpackung oder durch Haltbarkeit der Produkte, geschont werden. Auch die Themen Regionalität, Fairness, Nachhaltigkeit und Klimaschutz fanden Niederschlag in den Antworten der Verbraucher.
In der Gesamtbewertung wurden gleich drei Agenturkunden unter die Top 20 der „Grünen Marken des Jahres“ mit dem größten Vertrauen gewählt. Platz 7 belegt die Molkerei Berchtesgadener Land, Platz 19 ging an den Getränkehersteller Rabenhorst, gefolgt von dem Lebensmittelunternehmen Hipp, das mit Platz 20 gesamt ebenfalls mit sehr hoher Umweltkompetenz wahrgenommen wird.
Schaut man in die einzelnen Branchenkategorien so konnten sich die Marken Berchtesgadener Land (Platz 5) und Hipp (Platz 7) in der Kategorie „Lebensmittel“ sogar noch weiter vorne unter den Top 10 platzieren. Besonders ausgezeichnet als „Grüne Marke des Jahres“ wurde Rabenhorst. Das Unternehmen belegte eindrucksvoll Platz 1 in der Rubrik „Getränke“. Auch im Segment „Pflege und Kosmetik“ konnte ein langjähriger Agenturkunde eindrucksvoll seine Umweltkompetenz unter Beweis stellen: sebamed, der Pionier der medizinischen Hautpflege, positionierte sich mit Platz 7 ebenfalls herausragend.
„Wir freuen uns außerordentlich, dass unsere Kunden in der öffentlichen Wahrnehmung als `grüne Marken´ angesehen werden. Ein Stück weit macht mich dies auch ein wenig stolz, denn auch durch unsere Arbeit tragen wir dazu bei eine Marke im doppelten Sinne nachhaltig beim Verbraucher zu positionieren“, so Rudolf Jeschenko, Geschäftsführer der Jeschenko MedienAgentur Köln/Berlin.
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